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Klosterkirche (Kath. Pfarrkirche St. Simon und Judas)

Die Wormelner Kirche wurde zwischen 1300 und 1315 erbaut. Sie ist den Heiligen
Simon und Judas geweiht, während der Klosterzeit war auch die Heilige Mutter
Maria Patronin.
Die Kirche entspricht dem typischen Baustil der Zisterzienser. Die gotische Kloster-
kirche ist bis heute erhalten und wird als Gemeindekirche genutzt.
Sie verfügt über eine bemerkenswerte Ausstattung. Der 1683 geweihte Hochaltar
stammt vermutlich aus der Werkstatt Papen. Ganz besonders zu erwähnen, ist das
im Jahre 1775 geschaffene Rokoko-Chorgestühl mit 16 Sitzen.
Weitere Sehenswürdigkeiten: romanischer Taufstein (um 1250), Triumpfkreuz (1450),
Strahlenkranzmadonna (1525), gotisches Astkreuz (1480) und eine Kopie der Bildtafel
Maria als Thron Salomonis. Das Bode Museum zu Berlin verwahrt das aus dem Kloster
stammende Tafelbild aus dem 14. Jahrhundert.
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