Dorfchronik
1. Januar 0780
Schon vor Karl dem Großen soll in Wormeln eine Pfarre bestanden haben. Die Kirchenpatrone Simon und Judas weisen auf Mainz und Hersfeld hin.
Mehr erfahrenErste schriftliche Erwähnung Wormelns
1. Januar 1018
in Graf Dodikos Schenkungsurkunde für Bischof Meinwerk. In späteren Jahren werden für Wormeln alte Namen verwandt, wie Vuurmlahun, Wurmlahun, Wormlo, Wurmlho, Wormolon, Wormelon.
Mehr erfahren1. Januar 1033
Die Diemel-Twiste-Erpe-Linie wird als Grenze zwischen den Bistümern Mainz und Paderborn festgesetzt. Warburg und Welda fallen an Paderborn, Wormeln kommt zu Mainz.
Mehr erfahrenbis 1239
1. Januar 1110
Der Donnersberg (Bergkuppe zwischen Wormeln und Germete) ist der Sitz eines Gerichtes (Freistuhls). 1239 geht diese Gerichtsbarkeit an die Kugelsburg bei Volkmarsen über.
Mehr erfahrenbis 1366
1. Januar 1225
Herren von Wormeln werden erwähnt (Wappen: Ritterhelm mit zwei geknoteten Helmbüschen).
Mehr erfahrenbis 1500
1. Januar 1245
Erweiterung des klösterlichen Grundbesitzes durch Stiftungen, Schenkungen und Käufe von Land, Höfen, Mühlen und Fischereirechten. Schenkende sind Adelige und Bürger aus der Umgebung, die zum Teil Töchter im Kloster haben. Das Land wird zum Teil an Bauern verpachtet. Haupterwerbsquellen des Klosters sind Pacht- und Zehntrechte in Form von Naturalien oder…
Mehr erfahren1. Januar 1246
Am 11. Mai wird das Kloster Wormeln durch die Grafen von Everstein für Nonnen des Grauen Ordens (Zisterzienserinnen) gestiftet.
Mehr erfahren1. Januar 1315
Weihe der heutigen Pfarrkirche als Kirche des Klosters.
Mehr erfahrenbis 1318
1. Januar 1317
In drei Schreiben aus Avignon sichert Papst Johannes XXII dem Kloster zu, bei der Wiedererlangung seiner Rechte am Waldstück »dat Bokholt« behilflich zu sein.
Mehr erfahrenbis 1600
1. Januar 1400
Wiederholte Übergriffe der Herren von Calenberg auf Kloster und Dorf.
Mehr erfahrenbis 1505
1. Januar 1447
Mehrmalige finanzielle Sanierung des Klosters (Misswirtschaft ist zum öffentlichen Ärgernis geworden).
Mehr erfahrenbis 1618
1. Januar 1500
Heftige Streitfälle des Klosters mit den Herren von Calenberg, von Canstein, von der Malsburg, von Spiegel, von Haxthausen um Waldnutzungen, Fischereirechte und besondere Dienste.
Mehr erfahren1. Januar 1516
Das Kloster geht an das Bistum Paderborn über. Das bedeutet, dass Wormeln nicht hessisch wurde, sondern westfälisch blieb und damit auch katholisch.
Mehr erfahren1. Januar 1604
Erstmalige notarielle Erwähnung der »Wormelnschen Schützen«, deren Aufgabe der Schutz des Klosters ist. Wie lange diese Schützengesellschaft bestanden hat, ist unbekannt.
Mehr erfahren1. Januar 1621
Herzog Christian von Braunschweig lässt im 30-jährigen Krieg Kirche und Kloster in Brand setzen. Die Nonnen ziehen in den Warburger »Stern« und kehren erst nach dem Kriege zurück.
Mehr erfahren1. Januar 1642
Einfallende Hessen stecken das Dorf erneut in Brand (große Zerstörung).
Mehr erfahren1. Januar 1643
Im Dorf stehen nur noch sieben Häuser von einundzwanzig. Die Kötter haben zusammen nur noch ein Pferd, drei Rinder, drei Kühe, zwei Kälber, ein Schwein. Die Schulden betragen 2100 Taler, mit denen man 210 gute Pferde hätte kaufen können.
Mehr erfahren1. Januar 1673
Erstmalige Erwähnung der Waldprozession zur »Heiligen Eiche« (noch 1783 zogen in der Bittwoche die Bewohner der Pfarreien von Wormeln, Welda und Calenberg in gemeinsamer Prozession dorthin).
Mehr erfahren30. März 1683
Der jetzige barocke Hochaltar in der Kirche wird neu aufgebaut, ausgeschmückt, vergoldet und mit Gemälden ausgestattet. Die Kirche erhält eine Orgel.
Mehr erfahrenbis 1738
30. März 1701
Rasche wirtschaftliche Erholung des Klosters unter Propst Balthasar Frischen. Neubau von Grund auf zu einem vierflügeligen barocken Bau mit Innenhof, doppelstöckigem Kreuzgang und zwei großen Treppenhäusern (1710 vollendet)
Mehr erfahren30. März 1730
Gründung der Schützengesellschaft zum Selbstschutz des Dorfes. Diese besteht bis heute ununterbrochen unter dem Namen »Schützenverein Wormeln«.
Mehr erfahren30. März 1734
Streit beim Schnatgang am Stubbenberge zwischen Weldaern und Wormelnern.
Mehr erfahrenbis 1763
30. März 1756
Das Dorf hat im Siebenjährigen Krieg noch mehr zu leiden als im 30jährigen Krieg. 1762 gibt es kein Pferd und keine Kuh mehr in den Ställen. Kloster und Dorf sind tief verschuldet.
Mehr erfahren30. März 1768
Es beginnt ein 34-jähriger Prozess des Dorfes gegen das Kloster. Die Bauern wollen sich nicht nach einer neueren, strengeren Zehntordnung richten.
Mehr erfahrenWormelner Klosterkrieg
30. März 1797
Der Streit um den Zehnten eskaliert. Die Bauern lehnen sich gewaltsam auf und plündern das Kloster. Der Widerstand wird durch Militär gebrochen (drei Tote, zwanzig Verwundete). Längere Einquartierung und Verpflegung von mehreren hundert Soldaten treiben das Dorf in hohe Schulden, die erst nach 100 Jahren getilgt sind.
Mehr erfahren30. März 1803
Das Hochstift fällt an Preußen.
Mehr erfahrenbis 1813
30. März 1807
Paderborn, mit ihm auch Wormeln, gehört zum »Königreich Westphalen« unter Napoleons Bruder Jérôme (Sitz in Kassel), wird aber 1813 wieder preußisch.
Mehr erfahren30. März 1810
Kloster Wormeln wird aufgehoben, die Nonnen erhalten Pension und Wohnung. Gebäude und Landbesitz von 1000 Morgen werden als »Gut« verkauft. Die Namen der Besitzer sind von Heppe, Wrisberg, Blomeyer, Cosack, Ritgen bis heute.
Mehr erfahren30. März 1821
Anbau einer neuen Schulstube an die Lehrerwohnung.
Mehr erfahren30. März 1831
Neubau eines zweistöckigen Schulgebäudes mit Lehrerwohnung an gleicher Stelle (jetzt Haus Henze, Untere Dorfstraße 3).
Mehr erfahren30. März 1841
Große Restaurierung der Kirche und des Nonnenchores (drohende Einsturzgefahr).
Mehr erfahren30. März 1856
Separation. Flurbereinigung und Ablösung der Abgaben nach der Bauernbefreiung.
Mehr erfahren30. März 1872
Gründung der »Freiwilligen Feuerwehr Wormeln« durch Ortsvorsteher Hermann Knaup und Maurer Wilhelm Diebenbusch.
Mehr erfahren30. März 1872
Erste Begräbnisse auf dem neuen Friedhof
Mehr erfahren30. März 1877
Einrichtung eines Standesamtes (Auflösung 1986, letzter Standesbeamter Albert Menne).
Mehr erfahren30. März 1881
Einrichtung einer Posthilfsstelle (erster Posthalter bis 1929 Vater und Sohn Josef Glade).
Mehr erfahren30. März 1887
Abbruch des nördlichen Klosterflügels, Bau des neuen Herrenhauses Ritgen, die »Villa«.
Mehr erfahrenbis 1890
30. März 1887
Bau der Eisenbahnstrecke Warburg-Arolsen.
Mehr erfahren30. März 1896
Gründung des »Spar- und Darlehnkassenvereins Wormeln«, 1965 Fusion mit der Spar- und Darlehnskasse Warburg, bis Ende 1988 bestand in Wormeln eine Zweigstelle letzte Leiterin: Elisabeth Schilp, davor Paul Menge und Elfriede Hoffmann, geb. Roedel.
Mehr erfahren30. März 1899
Erstmalige Erwähnung einer Schützenkönigin
Mehr erfahren30. März 1906
Bau der ersten Wasserleitung
Mehr erfahren30. März 1908
Bau des ersten Hochbehälters am Huweg für die Wasserversorgung (wurde 1973 entfernt).
Mehr erfahrenbis 1928
30. März 1910
Beginnende Mechanisierung der Landwirtschaft durch Dampfpflug, Dreschmaschine und Mähmaschine für Zugpferde.
Mehr erfahren30. März 1914
Neubau eines Schulgebäudes mit Lehrerwohnung am Dorfende Richtung Welda (1949 Erweiterung durch einen zweiten Klassenraum, weitere Umbauten 1963-1966).
Mehr erfahren30. März 1919
Erstes elektrisches Licht im Dorf
Mehr erfahren30. März 1921
Gründung eines Sportvereins als Zweig des »Katholischen Jünglingsvereins«.
Mehr erfahren30. März 1927
»Gründung des Katholischen Müttervereins« (jetzt »Katholische Frauengemeinschaft Wormeln«).
Mehr erfahren30. März 1930
200jähriges Vereinsjubiläum des Schützenvereins, Königspaar: Paul Menge und Thea Averhaus.
Mehr erfahrenbis 1936
30. März 1935
Renovierung des Hochaltares in der Pfarrkirche
Mehr erfahren30. März 1937
Kreisfeuerwehrfest zum 65. Gründungsjubiläum der Wormelner Feuerwehr.
Mehr erfahren30. März 1938
Reste von Wand- und Gewölbemalereien aus der Bauzeit (oder von 1375) werden in der Krypta aufgedeckt.
Mehr erfahren30. März 1939
Am 1. September beginnt der 2. Weltkrieg. Über 30 junge Soldaten kehren nicht mehr in ihre Heimat nach Wormeln zurück.
Mehr erfahren30. März 1940
Verbot der Fronleichnamsprozession durch die damalige Regierung.
Mehr erfahrenbis 1955
30. März 1944
Einwohnerzahlen des Dorfes verdoppeln sich fast durch die Aufnahme von Evakuierten und Flüchtlingen.
Mehr erfahren30. März 1945
1 Hauptmann, 1 Leutnant und 16 Mann – mit wenigen Waffen ausgerüstet – sollen das Dorf gegen die vordringenden Amerikaner verteidigen. Am 31. März rücken die Amerikaner ein. Es gibt zwei Tote (1 Soldat, 1 Zivilist). Das Haus Meisohle wird in Brand geschossen.
Mehr erfahrenbis 1974
30. März 1945
Heinrich Temme leistet drei Jahrzehnte lang wirkungsvolle Arbeit als Bürgermeister der Gemeinde Wormeln.
Mehr erfahren30. März 1946
Die »Hamsterfahrten« aus dem Ruhrgebiet führen auch bis nach Wormeln. Müller Künnecke zeigt sich besonders hilfsbereit und verteilt kostenlos Mehl an hungernde Menschen.
Mehr erfahren30. März 1946
Drei neue Kirchenglocken gegen Eintausch von Lebensmitteln.
Mehr erfahren30. März 1947
Der erste Gemeinderat – bestehend aus sechs Mitgliedern – übernimmt die Selbstverwaltung der Gemeinde.
Mehr erfahren30. März 1948
Erste freie Wahlen zum Landtag. Lehrer Wilhelm Simon wird zum Landtagsabgeordneten gewählt.
Mehr erfahren30. März 1950
Einrichtung eines Haltepunktes für den Reisezugverkehr
Mehr erfahren30. März 1952
Die Wasserversorgung wird grundlegend verbessert durch den Neubau eines größeren und höher gelegenen Hochbehälters am Huweg (dort wo heute die Lindenhütte steht).
Mehr erfahren30. März 1955
Auf Initiative des Schützenvereins Errichtung eines Mahnmals zum Gedenken der Gefallenen und Vermissten beider Weltkriege.
Mehr erfahren30. März 1956
Die alte Hochdruckspritze der Feuerwehr (von Pferden gezogen) wird durch eine Motorspritze, die ein Trecker zieht, ersetzt.
Mehr erfahrenbis 1971
30. März 1956
Alle wichtigen Feldwege werden ausgebaut und mit einer Asphaltdecke versehen.
Mehr erfahren30. März 1958
Neubau eines Feuerwehrgerätehauses am Bessel.
Mehr erfahren30. März 1958
Zerstörung des Hauptgemäldes des Hochaltares durch Brand (1982 nach alter Vorlage neu gemalt).
Mehr erfahrenbis 1969
30. März 1959
Verbesserung der innerörtlichen Straßen in Verbindung mit dem Anlegen von Bürgersteigen.
Mehr erfahrenbis 1967
30. März 1961
Neue Siedlung am Huweg: Im Klee, Auf der Breite, Am Bügel, Auf der Haue.
Mehr erfahrenbis 1964
30. März 1961
Bau von Kanalisation und Kläranlage.
Mehr erfahren30. März 1962
Gründung des Kirchenchores (heute: Chorgemeinschaft Wormeln-Germete).
Mehr erfahren30. März 1963
Neugründung des »Sportvereins Wormelia Wormeln«
Mehr erfahren30. März 1964
Schließung des Eisenbahnhaltepunktes Wormeln
Mehr erfahren30. März 1965
Einstellung des Reisezugverkehrs auf dieser Bahnstrecke (bis 1977 befährt nur noch ein Güterzugpaar die Strecke).
Mehr erfahrenbis 1976
30. März 1965
Dr. Gerd Ritgen ist Mitglied des Deutschen Bundestages. Für sein jahrzehntelanges politisches Wirken auf mehreren Ebenen und für seine Tätigkeit in zahlreichen Organisationen der Landwirtschaft wird ihm 1973 vom Bundespräsidenten das »Große Bundesverdienstkreuz« verliehen.
Mehr erfahren30. März 1966
Nach dem Tode von Pfarrer Wilhelm Wick’l wird die Pfarrei durch Pfarrverweser bzw. -verwalter seelsorgerisch betreut.
Mehr erfahren30. März 1969
Schließung der Volksschule in Wormeln.
Mehr erfahren30. März 1970
Kauf der Schule durch Tischlermeister Franz Hoppe. Bau einer neuen Sportanlage (Erweiterung durch eine Tennisanlage 1989).
Mehr erfahrenbis 1971
30. März 1970
Die Gemeindehalle wird errichtet (große Eigenleistung der Wormelner Bevölkerung)
Mehr erfahren30. März 1971
Anlegung eines Kinderspielplatzes aufgrund einer Elterninitiative (Erweiterung durch Spielgeräte 1994).
Mehr erfahren30. März 1972
Kreisfeuerwehrfest zum 100. Geburtstag der Wormelner Wehr.
Mehr erfahrenbis 1975
30. März 1973
Große Kirchenrenovierung (u. a. Umgestaltung des Altarraumes).
Mehr erfahren30. März 1974
Bau eines Sportheimes durch Eigenleistung der Bevölkerung.
Mehr erfahren30. März 1975
Errichtung einer Friedhofskapelle durch Eigenleistung der Bevölkerung.
Mehr erfahren30. März 1975
Im Zuge der kommunalen Neugliederung wird Wormeln Stadtteil von Warburg.
Mehr erfahrenbis 1994
30. März 1975
Manfred Bünz setzt sich erfolgreich als Ortsvorsteher und Ratsmitglied für die Fortentwicklung des Ortes ein. Die Arbeit als Ortsvorsteher führten fort: Gerd Thöne vom 8. März 1994 bis 30. November 1994. Hans-Hermann Picht vom 1. Dezember 1994-1997.
Mehr erfahren30. März 1977
Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses durch Eigenleistung der Feuerwehr Wormeln. Erneuerung des Zuweges zur Kirche mit Sandsteinplatten; Finanzierung teilweise aus dem Erlös des 1. Winterballes.
Mehr erfahren30. März 1978
Weihe der restaurierten Orgel durch Pater G. Pöschl.
Mehr erfahrenbis 1986
30. März 1978
Bestehen einer KLJB-Gruppe (baut in Eigenleistung einen alten Schweinestall zu einem Jugendraum um).
Mehr erfahren30. März 1983
Gründung einer Krabbelgruppe unter Lioba Pottebaum.
Mehr erfahren30. März 1983
Schließung der Kläranlage (Anschluss an das Warburger System).
Mehr erfahrenbis 1988
30. März 1983
Völlige Einstellung des Bahnverkehrs. Abbau der Eisenbahnstrecke und Ausbau der Bahntrasse zum Radfahrweg bis zur Waldecker Grenze.
Mehr erfahren30. März 1983
Wilhelm Temme wird am 11. Oktober 1983 100 Jahre alt. Der Schützenverein gratuliert mit einem Ständchen.
Mehr erfahren30. März 1984
Anschluss des Wasserleitungsnetzes an das Leitungssystem der Stadt Warburg. Erneuerung des alten Sandsteinpflasters in der Küstertwete durch farbiges Betonsteinpflaster.
Mehr erfahren30. März 1987
Schließung der Poststelle in Wormeln (Anneliese Menne war die letzte Posthalterin).
Mehr erfahren30. März 1988
Stadtschützenfest. Stadtschützenkönig Manfred Thill, Königin Ursula Otte.
Mehr erfahrenbis 1991
30. März 1990
Dorferneuerungsprojekt: Neugestaltung des Dorfbrunnens im Ortsmittelpunkt sowie des Eingangsbereiches zum Kloster und der Straßenzüge »Neuer Graben« und »Stadtgraben«.
Mehr erfahren30. März 1991
Verkauf des Klostergebäudes (begonnener Ausbau des Seniorenheimes wird nicht fortgesetzt).
Mehr erfahren30. März 1993
Willi Menge wird zum Ortsheimatpfleger bestellt; seine Vorgänger waren Karl Meisohle und Georg Kaindl Junior.
Mehr erfahren30. März 1994
Erste Hausanschlüsse an die Erdgasleitung der Westfälischen Ferngas AG.
Mehr erfahren30. März 1994
Gründung der »Landjugend Wormeln«. (in den 60er Jahren bestand bereits eine Jungkolpinggruppe).
Mehr erfahren30. März 1994
und 1997 Albert Menne erstellt zwei Ortssippenbücher
Mehr erfahrenbis 1995
30. März 1995
Ehrungen und Auszeichnung für besondere Verdienste im Namen des Bundespräsidenten: 1970 Wilhelm Glade (Bundesverdienstkreuz 1. Klasse) 1973 Dr. Gerd Ritgen (Großes Bundesverdienstkreuz) 1974 Heinrich Temme (Bundesverdienstkreuz am Bande) 1995 Manfred Bünz (Bundesverdienstkreuz am Bande) 1995 Franz Kuhaupt (Bundesverdienstkreuz am Bande)
Mehr erfahren30. März 1995
Nur noch sieben Haupterwerbslandwirte im Dorf.
Mehr erfahren30. März 1996
Lebensmittelladen Heppe: Frau Cöster von 1980-95 als Angestellte tätig, von 1995 bis 2000 führt Frau Cöster den Laden selbständig, Frau Borm führt den Laden von 2002-2010.
Mehr erfahren30. März 1996
Stadtschützenfest. Stadtschützenkönig Andreas Göbel, Königin Gerda Winnefeld. Einweihung des Kindergartens »Die kleinen Kobolde« Jubiläumsfeier zur 750-jährigen Klostergründung mit Feier in der Twistetalhalle, gleichzeitig wird die Dorfchronik von Wilhelm Bockelkamp herausgegeben und das neue Wappen von Wormeln vorgestellt.
Mehr erfahren30. März 1997
125-jähriges Jubiläum der Löschgruppe Wormeln mit Ausrichtung des 11. Stadtfeuerwehrfestes. Ernst Isenberg wird Ortsvorsteher und Ratsmitglied. Amtszeit bis 2009.
Mehr erfahren30. März 1998
75-jähriges Jubiläum des Sportvereins, ausgehend vom Gründungsjahr 1923, Einweihung des Um- und Anbaues des Sportheims.
Mehr erfahren30. März 1999
Errichtung der Lindenhütte am Huweg durch den Schützenverein.
Mehr erfahren30. März 2000
Unwetter mit Hochwasser.
Mehr erfahrenbis 2007
30. März 2000
Renovierung der Kirche innen und außen.
Mehr erfahren30. März 2001
Einweihung des Steins des Schützenvereins mit der Inschrift »Schützenverein Heimat und Brauchtum«.
Mehr erfahren30. März 2002
Schweres Gewitter mit starkem Regen- und Hagelschauer.
Mehr erfahren30. März 2003
Neuer Sportverein FC Germete/Wormeln 03 wird gegründet.
Mehr erfahrenbis 2004
30. März 2003
Renovierung und Umbau des Pfarrheims.
Mehr erfahrenbis 2009
30. März 2004
Willi Menge ist Kreistagsmitglied.
Mehr erfahren30. März 2005
275-jähriges Bestehen des Schützenvereins. Jubelkönigspaar Ernst und Jutta Isenberg, geb. Kuhaupt. Schützenchronik von 1730 wird restauriert. Visitation der Kirche durch Weihbischof Grothe.
Mehr erfahren30. März 2006
Siedlung Lütal entsteht. Endausbau 2011. Landesbetrieb Straßen NRW u. Stadt Warburg führen Sanierungsarbeiten an der Twistetalstraße und dem Kanalnetz durch. Löschgruppe Wormeln erhält ein neues Einsatzfahrzeug. Gründung der Rentnerarbeitsgruppe durch Wolfgang Meisohle. Die mechanische Turmuhr nebst Glockenanlage von 1956 wird auf elektrischen Betrieb umgestellt. Erneuerung der alten Bruchsteinmauer von 1936…
Mehr erfahren30. März 2007
Stadt Warburg erwirbt westlich vom Huweg Bauland. Stadt Warburg erstellt Kataster von leerstehenden Häusern.
Mehr erfahren30. März 2008
Einweihung Dorferneuerungsmaßnahmen am Bessel. Keine Wormelner Grundschüler mehr in der Weldaer Schule.
Mehr erfahren30. März 2009
Im Alter von 84 Jahren verstarb Pfarrer Josef Behnke. Von 1977 bis 1993 war er als Pfarrverweser in Wormeln tätig. Erneuerung des Treppenhauses in der Kirche von 1898. Willi Menge wird Ratsmitglied und Ortsvorsteher.
Mehr erfahren30. März 2010
Einweihung des restaurierten Brunnens im Pfarrgarten. Übertragung der Twistetalhalle von der Stadt auf den Hallenförderverein. Kreis Höxter erteilt Baugenehmigung zur Errichtung eines Kolumbariums. Anbringung von Infotafeln an historischen Gebäuden durch den Arbeitskreis Dorfchronik, finanziert von der Bürgerstiftung Warburg. Einweihung des Anbaues an der Kindertagesstätte »Die kleinen Kobolde«.
Mehr erfahren30. März 2011
Einweihung des Kolumbariums. Endausbau der Straße Zum Lütal.
Mehr erfahren30. März 2012
Das Überschwemmungsgebiet der Twiste (von 1913) wird durch den Regierungspräsidenten neu festgesetzt. Ab Juni 2012 neuer Pastoralverbund Warburg-Stadt und Land und Egge-Börde-Diemeltal; Leiter ist Dechant Gerhard Pieper. Die selbständigen evangelischen Kirchengemeinden Warburg und Herlinghausen schließen sich zu einer Kirchengemeinde zusammen; Rimbeck schließt sich an.
Mehr erfahren30. März 2013
Schützenfest 25. – 27. Mai 2013 mit dem Königspaar Anke und Rainer Even mit dem Hofstaat: Ilona und Jürgen Schröder, Julia und Christoph Floren, Antonella und Martin Even, Viola und Karsten Branke. Königstreffen am 7. Sept. 2013. Die ehemaligen Königspaare und das aktuell amtierende Königspaar Rainer und Anke Even wurde…
Mehr erfahren30. März 2014
Umbau und Erneuerung der sanitären Anlagen in der Twistetalhalle von Oktober 2014 bis Mai 2015.
Mehr erfahren30. März 2017
Ein Defibrillator wird im Jan. an der Twistetalhalle angebracht. Stadtschützenfest am 29. April. Stadtschützenkönig Florian Isenberg mit Königin Justine Klute. Starkregen am 12. und 13. Mai sowie am 18.Mai und 22. Juni in Wormeln mit jeweils Schlammfluten im Ort und auf dem Sportplatz. Vom 10. bis 12. Juni Schützenfest mit…
Mehr erfahren1000-jähriges Jubiläum der Gemeinde Wormeln mit sechs Veranstaltungen.
30. März 2018
-Silvesterfeier in der Twistetalhalle. -Kabarett mit Herbert Knebel im PZ. -Anschaffung einer Kopie des Gemäldes „Maria als Thron Salomons“ in der Pfarrkirche. -Jubiläumsfeier auf dem Gutshof Ritgen mit Ausstellung alter landwirtschaftlicher Geräte und Maschinen. -Chorkonzert des neuen Chores Warburg in der Kirche. -Großer Zapfenstreich auf dem Gutshof Ritgen.
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