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0780

1. Januar 0780

Schon vor Karl dem Großen soll in Wormeln eine Pfarre bestanden haben. Die Kirchenpatrone Simon und Judas weisen auf Mainz und Hersfeld hin.

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1018

Erste schriftliche Erwähnung Wormelns

1. Januar 1018

in Graf Dodikos Schenkungsurkunde für Bischof Meinwerk. In späteren Jahren werden für Wormeln alte Namen verwandt, wie Vuurmlahun, Wurmlahun, Wormlo, Wurmlho, Wormolon, Wormelon.

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1033

1. Januar 1033

Die Diemel-Twiste-Erpe-Linie wird als Grenze zwischen den Bistümern Mainz und Paderborn festgesetzt. Warburg und Welda fallen an Paderborn, Wormeln kommt zu Mainz.

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1110

bis 1239

1. Januar 1110

Der Donnersberg (Bergkuppe zwischen Wormeln und Germete) ist der Sitz eines Gerichtes (Freistuhls). 1239 geht diese Gerichtsbarkeit an die Kugelsburg bei Volkmarsen über.

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1225

bis 1366

1. Januar 1225

Herren von Wormeln werden erwähnt (Wappen: Ritterhelm mit zwei geknoteten Helmbüschen).

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1245

bis 1500

1. Januar 1245

Erweiterung des klösterlichen Grundbesitzes durch Stiftungen, Schenkungen und Käufe von Land, Höfen, Mühlen und Fischereirechten. Schenkende sind Adelige und Bürger aus der Umgebung, die zum Teil Töchter im Kloster haben. Das Land wird zum Teil an Bauern verpachtet. Haupterwerbsquellen des Klosters sind Pacht- und Zehntrechte in Form von Naturalien oder…

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1246

1. Januar 1246

Am 11. Mai wird das Kloster Wormeln durch die Grafen von Everstein für Nonnen des Grauen Ordens (Zisterzienserinnen) gestiftet.

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1315

1. Januar 1315

Weihe der heutigen Pfarrkirche als Kirche des Klosters.

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1317

bis 1318

1. Januar 1317

In drei Schreiben aus Avignon sichert Papst Johannes XXII dem Kloster zu, bei der Wiedererlangung seiner Rechte am Waldstück »dat Bokholt« behilflich zu sein.

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1400

bis 1600

1. Januar 1400

Wiederholte Übergriffe der Herren von Calenberg auf Kloster und Dorf.

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1447

bis 1505

1. Januar 1447

Mehrmalige finanzielle Sanierung des Klosters (Misswirtschaft ist zum öffentlichen Ärgernis geworden).

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1500

bis 1618

1. Januar 1500

Heftige Streitfälle des Klosters mit den Herren von Calenberg, von Canstein, von der Malsburg, von Spiegel, von Haxthausen um Waldnutzungen, Fischereirechte und besondere Dienste.

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1516

1. Januar 1516

Das Kloster geht an das Bistum Paderborn über. Das bedeutet, dass Wormeln nicht hessisch wurde, sondern westfälisch blieb und damit auch katholisch.

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1604

1. Januar 1604

Erstmalige notarielle Erwähnung der »Wormelnschen Schützen«, deren Aufgabe der Schutz des Klosters ist. Wie lange diese Schützengesellschaft bestanden hat, ist unbekannt.

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1621

1. Januar 1621

Herzog Christian von Braunschweig lässt im 30-jährigen Krieg Kirche und Kloster in Brand setzen. Die Nonnen ziehen in den Warburger »Stern« und kehren erst nach dem Kriege zurück.

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1642

1. Januar 1642

Einfallende Hessen stecken das Dorf erneut in Brand (große Zerstörung).

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1643

1. Januar 1643

Im Dorf stehen nur noch sieben Häuser von einundzwanzig. Die Kötter haben zusammen nur noch ein Pferd, drei Rinder, drei Kühe, zwei Kälber, ein Schwein. Die Schulden betragen 2100 Taler, mit denen man 210 gute Pferde hätte kaufen können.

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1673

1. Januar 1673

Erstmalige Erwähnung der Waldprozession zur »Heiligen Eiche« (noch 1783 zogen in der Bittwoche die Bewohner der Pfarreien von Wormeln, Welda und Calenberg in gemeinsamer Prozession dorthin).

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1683

30. März 1683

Der jetzige barocke Hochaltar in der Kirche wird neu aufgebaut, ausgeschmückt, vergoldet und mit Gemälden ausgestattet. Die Kirche erhält eine Orgel.

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1701

bis 1738

30. März 1701

Rasche wirtschaftliche Erholung des Klosters unter Propst Balthasar Frischen. Neubau von Grund auf zu einem vierflügeligen barocken Bau mit Innenhof, doppelstöckigem Kreuzgang und zwei großen Treppenhäusern (1710 vollendet)

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1730

30. März 1730

Gründung der Schützengesellschaft zum Selbstschutz des Dorfes. Diese besteht bis heute ununterbrochen unter dem Namen »Schützenverein Wormeln«.

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1734

30. März 1734

Streit beim Schnatgang am Stubbenberge zwischen Weldaern und Wormelnern.

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1756

bis 1763

30. März 1756

Das Dorf hat im Siebenjährigen Krieg noch mehr zu leiden als im 30jährigen Krieg. 1762 gibt es kein Pferd und keine Kuh mehr in den Ställen. Kloster und Dorf sind tief verschuldet.

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1768

30. März 1768

Es beginnt ein 34-jähriger Prozess des Dorfes gegen das Kloster. Die Bauern wollen sich nicht nach einer neueren, strengeren Zehntordnung richten.

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1797

Wormelner Klosterkrieg

30. März 1797

Der Streit um den Zehnten eskaliert. Die Bauern lehnen sich gewaltsam auf und plündern das Kloster. Der Widerstand wird durch Militär gebrochen (drei Tote, zwanzig Verwundete). Längere Einquartierung und Verpflegung von mehreren hundert Soldaten treiben das Dorf in hohe Schulden, die erst nach 100 Jahren getilgt sind.

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1803

30. März 1803

Das Hochstift fällt an Preußen.

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1807

bis 1813

30. März 1807

Paderborn, mit ihm auch Wormeln, gehört zum »Königreich Westphalen« unter Napoleons Bruder Jérôme (Sitz in Kassel), wird aber 1813 wieder preußisch.

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1810

30. März 1810

Kloster Wormeln wird aufgehoben, die Nonnen erhalten Pension und Wohnung. Gebäude und Landbesitz von 1000 Morgen werden als »Gut« verkauft. Die Namen der Besitzer sind von Heppe, Wrisberg, Blomeyer, Cosack, Ritgen bis heute.

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1821

30. März 1821

Anbau einer neuen Schulstube an die Lehrerwohnung.

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1831

30. März 1831

Neubau eines zweistöckigen Schulgebäudes mit Lehrerwohnung an gleicher Stelle (jetzt Haus Henze, Untere Dorfstraße 3).

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1841

30. März 1841

Große Restaurierung der Kirche und des Nonnenchores (drohende Einsturzgefahr).

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1856

30. März 1856

Separation. Flurbereinigung und Ablösung der Abgaben nach der Bauernbefreiung.

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1872

30. März 1872

Gründung der »Freiwilligen Feuerwehr Wormeln« durch Ortsvorsteher Hermann Knaup und Maurer Wilhelm Diebenbusch.

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1872

30. März 1872

Erste Begräbnisse auf dem neuen Friedhof

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1877

30. März 1877

Einrichtung eines Standesamtes (Auflösung 1986, letzter Standesbeamter Albert Menne).

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1881

30. März 1881

Einrichtung einer Posthilfsstelle (erster Posthalter bis 1929 Vater und Sohn Josef Glade).

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1887

30. März 1887

Abbruch des nördlichen Klosterflügels, Bau des neuen Herrenhauses Ritgen, die »Villa«.

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1887

bis 1890

30. März 1887

Bau der Eisenbahnstrecke Warburg-Arolsen.

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1896

30. März 1896

Gründung des »Spar- und Darlehnkassenvereins Wormeln«, 1965 Fusion mit der Spar- und Darlehnskasse Warburg, bis Ende 1988 bestand in Wormeln eine Zweigstelle letzte Leiterin: Elisabeth Schilp, davor Paul Menge und Elfriede Hoffmann, geb. Roedel.

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1899

30. März 1899

Erstmalige Erwähnung einer Schützenkönigin

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1906

30. März 1906

Bau der ersten Wasserleitung

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1908

30. März 1908

Bau des ersten Hochbehälters am Huweg für die Wasserversorgung (wurde 1973 entfernt).

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1910

bis 1928

30. März 1910

Beginnende Mechanisierung der Landwirtschaft durch Dampfpflug, Dreschmaschine und Mähmaschine für Zugpferde.

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1914

30. März 1914

Neubau eines Schulgebäudes mit Lehrerwohnung am Dorfende Richtung Welda (1949 Erweiterung durch einen zweiten Klassenraum, weitere Umbauten 1963-1966).

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1919

30. März 1919

Erstes elektrisches Licht im Dorf

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1921

30. März 1921

Gründung eines Sportvereins als Zweig des »Katholischen Jünglingsvereins«.

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1927

30. März 1927

»Gründung des Katholischen Müttervereins« (jetzt »Katholische Frauengemeinschaft Wormeln«).

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1930

30. März 1930

200jähriges Vereinsjubiläum des Schützenvereins, Königspaar: Paul Menge und Thea Averhaus.

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1935

bis 1936

30. März 1935

Renovierung des Hochaltares in der Pfarrkirche

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1937

30. März 1937

Kreisfeuerwehrfest zum 65. Gründungsjubiläum der Wormelner Feuerwehr.

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1938

30. März 1938

Reste von Wand- und Gewölbemalereien aus der Bauzeit (oder von 1375) werden in der Krypta aufgedeckt.

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1939

30. März 1939

Am 1. September beginnt der 2. Weltkrieg. Über 30 junge Soldaten kehren nicht mehr in ihre Heimat nach Wormeln zurück.

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1940

30. März 1940

Verbot der Fronleichnamsprozession durch die damalige Regierung.

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1944

bis 1955

30. März 1944

Einwohnerzahlen des Dorfes verdoppeln sich fast durch die Aufnahme von Evakuierten und Flüchtlingen.

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1945

30. März 1945

1 Hauptmann, 1 Leutnant und 16 Mann – mit wenigen Waffen ausgerüstet – sollen das Dorf gegen die vordringenden Amerikaner verteidigen. Am 31. März rücken die Amerikaner ein. Es gibt zwei Tote (1 Soldat, 1 Zivilist). Das Haus Meisohle wird in Brand geschossen.

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1945

bis 1974

30. März 1945

Heinrich Temme leistet drei Jahrzehnte lang wirkungsvolle Arbeit als Bürgermeister der Gemeinde Wormeln.

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1946

30. März 1946

Die »Hamsterfahrten« aus dem Ruhrgebiet führen auch bis nach Wormeln. Müller Künnecke zeigt sich besonders hilfsbereit und verteilt kostenlos Mehl an hungernde Menschen.

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1946

30. März 1946

Drei neue Kirchenglocken gegen Eintausch von Lebensmitteln.

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1947

30. März 1947

Der erste Gemeinderat – bestehend aus sechs Mitgliedern – übernimmt die Selbstverwaltung der Gemeinde.

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1948

30. März 1948

Erste freie Wahlen zum Landtag. Lehrer Wilhelm Simon wird zum Landtagsabgeordneten gewählt.

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1950

30. März 1950

Einrichtung eines Haltepunktes für den Reisezugverkehr

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1952

30. März 1952

Die Wasserversorgung wird grundlegend verbessert durch den Neubau eines größeren und höher gelegenen Hochbehälters am Huweg (dort wo heute die Lindenhütte steht).

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1955

30. März 1955

Auf Initiative des Schützenvereins Errichtung eines Mahnmals zum Gedenken der Gefallenen und Vermissten beider Weltkriege.

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1956

30. März 1956

Die alte Hochdruckspritze der Feuerwehr (von Pferden gezogen) wird durch eine Motorspritze, die ein Trecker zieht, ersetzt.

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1956

bis 1971

30. März 1956

Alle wichtigen Feldwege werden ausgebaut und mit einer Asphaltdecke versehen.

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1958

30. März 1958

Neubau eines Feuerwehrgerätehauses am Bessel.

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1958

30. März 1958

Zerstörung des Hauptgemäldes des Hochaltares durch Brand (1982 nach alter Vorlage neu gemalt).

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1959

bis 1969

30. März 1959

Verbesserung der innerörtlichen Straßen in Verbindung mit dem Anlegen von Bürgersteigen.

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1961

bis 1967

30. März 1961

Neue Siedlung am Huweg: Im Klee, Auf der Breite, Am Bügel, Auf der Haue.

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1961

bis 1964

30. März 1961

Bau von Kanalisation und Kläranlage.

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1962

30. März 1962

Gründung des Kirchenchores (heute: Chorgemeinschaft Wormeln-Germete).

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1963

30. März 1963

Neugründung des »Sportvereins Wormelia Wormeln«

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1964

30. März 1964

Schließung des Eisenbahnhaltepunktes Wormeln

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1965

30. März 1965

Einstellung des Reisezugverkehrs auf dieser Bahnstrecke (bis 1977 befährt nur noch ein Güterzugpaar die Strecke).

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1965

bis 1976

30. März 1965

Dr. Gerd Ritgen ist Mitglied des Deutschen Bundestages. Für sein jahrzehntelanges politisches Wirken auf mehreren Ebenen und für seine Tätigkeit in zahlreichen Organisationen der Landwirtschaft wird ihm 1973 vom Bundespräsidenten das »Große Bundesverdienstkreuz« verliehen.

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1966

30. März 1966

Nach dem Tode von Pfarrer Wilhelm Wick’l wird die Pfarrei durch Pfarrverweser bzw. -verwalter seelsorgerisch betreut.

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1969

30. März 1969

Schließung der Volksschule in Wormeln.

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1970

30. März 1970

Kauf der Schule durch Tischlermeister Franz Hoppe. Bau einer neuen Sportanlage (Erweiterung durch eine Tennisanlage 1989).

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1970

bis 1971

30. März 1970

Die Gemeindehalle wird errichtet (große Eigenleistung der Wormelner Bevölkerung)

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1971

30. März 1971

Anlegung eines Kinderspielplatzes aufgrund einer Elterninitiative (Erweiterung durch Spielgeräte 1994).

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1972

30. März 1972

Kreisfeuerwehrfest zum 100. Geburtstag der Wormelner Wehr.

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1973

bis 1975

30. März 1973

Große Kirchenrenovierung (u. a. Umgestaltung des Altarraumes).

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1974

30. März 1974

Bau eines Sportheimes durch Eigenleistung der Bevölkerung.

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1975

30. März 1975

Errichtung einer Friedhofskapelle durch Eigenleistung der Bevölkerung.

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1975

30. März 1975

Im Zuge der kommunalen Neugliederung wird Wormeln Stadtteil von Warburg.

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1975

bis 1994

30. März 1975

Manfred Bünz setzt sich erfolgreich als Ortsvorsteher und Ratsmitglied für die Fortentwicklung des Ortes ein. Die Arbeit als Ortsvorsteher führten fort: Gerd Thöne vom 8. März 1994 bis 30. November 1994. Hans-Hermann Picht vom 1. Dezember 1994-1997.

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1977

30. März 1977

Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses durch Eigenleistung der Feuerwehr Wormeln. Erneuerung des Zuweges zur Kirche mit Sandsteinplatten; Finanzierung teilweise aus dem Erlös des 1. Winterballes.

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1978

30. März 1978

Weihe der restaurierten Orgel durch Pater G. Pöschl.

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1978

bis 1986

30. März 1978

Bestehen einer KLJB-Gruppe (baut in Eigenleistung einen alten Schweinestall zu einem Jugendraum um).

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1983

30. März 1983

Gründung einer Krabbelgruppe unter Lioba Pottebaum.

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1983

30. März 1983

Schließung der Kläranlage (Anschluss an das Warburger System).

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1983

bis 1988

30. März 1983

Völlige Einstellung des Bahnverkehrs. Abbau der Eisenbahnstrecke und Ausbau der Bahntrasse zum Radfahrweg bis zur Waldecker Grenze.

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1983

30. März 1983

Wilhelm Temme wird am 11. Oktober 1983 100 Jahre alt. Der Schützenverein gratuliert mit einem Ständchen.

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1984

30. März 1984

Anschluss des Wasserleitungsnetzes an das Leitungssystem der Stadt Warburg. Erneuerung des alten Sandsteinpflasters in der Küstertwete durch farbiges Betonsteinpflaster.

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1987

30. März 1987

Schließung der Poststelle in Wormeln (Anneliese Menne war die letzte Posthalterin).

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1988

30. März 1988

Stadtschützenfest. Stadtschützenkönig Manfred Thill, Königin Ursula Otte.

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1990

bis 1991

30. März 1990

Dorferneuerungsprojekt: Neugestaltung des Dorfbrunnens im Ortsmittelpunkt sowie des Eingangsbereiches zum Kloster und der Straßenzüge »Neuer Graben« und »Stadtgraben«.

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1991

30. März 1991

Verkauf des Klostergebäudes (begonnener Ausbau des Seniorenheimes wird nicht fortgesetzt).

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1993

30. März 1993

Willi Menge wird zum Ortsheimatpfleger bestellt; seine Vorgänger waren Karl Meisohle und Georg Kaindl Junior.

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1994

30. März 1994

Erste Hausanschlüsse an die Erdgasleitung der Westfälischen Ferngas AG.

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1994

30. März 1994

Gründung der »Landjugend Wormeln«. (in den 60er Jahren bestand bereits eine Jungkolpinggruppe).

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1994

30. März 1994

und 1997 Albert Menne erstellt  zwei Ortssippenbücher

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1995

bis 1995

30. März 1995

Ehrungen und Auszeichnung für besondere Verdienste im Namen des Bundespräsidenten: 1970 Wilhelm Glade (Bundesverdienstkreuz 1. Klasse) 1973 Dr. Gerd Ritgen (Großes Bundesverdienstkreuz) 1974 Heinrich Temme (Bundesverdienstkreuz am Bande) 1995 Manfred Bünz (Bundesverdienstkreuz am Bande) 1995 Franz Kuhaupt (Bundesverdienstkreuz am Bande)

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1995

30. März 1995

Nur noch sieben Haupterwerbslandwirte im Dorf.

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1996

30. März 1996

Lebensmittelladen Heppe: Frau Cöster von 1980-95 als Angestellte tätig, von 1995 bis 2000 führt Frau Cöster den Laden selbständig, Frau Borm führt den Laden von 2002-2010.

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1996

30. März 1996

Stadtschützenfest. Stadtschützenkönig Andreas Göbel, Königin Gerda Winnefeld. Einweihung des Kindergartens »Die kleinen Kobolde« Jubiläumsfeier zur 750-jährigen Klostergründung mit Feier in der Twistetalhalle, gleichzeitig wird die Dorfchronik von Wilhelm Bockelkamp herausgegeben und das neue Wappen von Wormeln vorgestellt.

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1997

30. März 1997

125-jähriges Jubiläum der Löschgruppe Wormeln mit Ausrichtung des 11. Stadtfeuerwehrfestes. Ernst Isenberg wird Ortsvorsteher und Ratsmitglied. Amtszeit bis 2009.

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1998

30. März 1998

75-jähriges Jubiläum des Sportvereins, ausgehend vom Gründungsjahr 1923, Einweihung des Um- und Anbaues des Sportheims.

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1999

30. März 1999

Errichtung der Lindenhütte am Huweg durch den Schützenverein.

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2000

30. März 2000

Unwetter mit Hochwasser.

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2000

bis 2007

30. März 2000

Renovierung der Kirche innen und außen.

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2001

30. März 2001

Einweihung des Steins des Schützenvereins mit der Inschrift »Schützenverein Heimat und Brauchtum«.

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2002

30. März 2002

Schweres Gewitter mit starkem Regen- und Hagelschauer.

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2003

30. März 2003

Neuer Sportverein FC Germete/Wormeln 03 wird gegründet.

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2003

bis 2004

30. März 2003

Renovierung und Umbau des Pfarrheims.

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2004

bis 2009

30. März 2004

Willi Menge ist Kreistagsmitglied.

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2005

30. März 2005

275-jähriges Bestehen des Schützenvereins. Jubelkönigspaar Ernst und Jutta Isenberg, geb. Kuhaupt. Schützenchronik von 1730 wird restauriert. Visitation der Kirche durch Weihbischof Grothe.

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2006

30. März 2006

Siedlung Lütal entsteht. Endausbau 2011. Landesbetrieb Straßen NRW u. Stadt Warburg führen Sanierungsarbeiten an der Twistetalstraße und dem Kanalnetz durch. Löschgruppe Wormeln erhält ein neues Einsatzfahrzeug. Gründung der Rentnerarbeitsgruppe durch Wolfgang Meisohle. Die mechanische Turmuhr nebst Glockenanlage von 1956 wird auf elektrischen Betrieb umgestellt. Erneuerung der alten Bruchsteinmauer von 1936…

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2007

30. März 2007

Stadt Warburg erwirbt westlich vom Huweg Bauland. Stadt Warburg erstellt Kataster von leerstehenden Häusern.

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2008

30. März 2008

Einweihung Dorferneuerungsmaßnahmen am Bessel. Keine Wormelner Grundschüler mehr in der Weldaer Schule.

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2009

30. März 2009

Im Alter von 84 Jahren verstarb Pfarrer Josef Behnke. Von 1977 bis 1993 war er als Pfarrverweser in Wormeln tätig. Erneuerung des Treppenhauses in der Kirche von 1898. Willi Menge wird Ratsmitglied und Ortsvorsteher.

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2010

30. März 2010

Einweihung des restaurierten Brunnens im Pfarrgarten. Übertragung der Twistetalhalle von der Stadt auf den Hallenförderverein. Kreis Höxter erteilt Baugenehmigung zur Errichtung eines Kolumbariums. Anbringung von Infotafeln an historischen Gebäuden durch den Arbeitskreis Dorfchronik, finanziert von der Bürgerstiftung Warburg. Einweihung des Anbaues an der Kindertagesstätte »Die kleinen Kobolde«.

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2011

30. März 2011

Einweihung des Kolumbariums. Endausbau der Straße Zum Lütal.

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2012

30. März 2012

Das Überschwemmungsgebiet der Twiste (von 1913) wird durch den Regierungspräsidenten neu festgesetzt. Ab Juni 2012 neuer Pastoralverbund Warburg-Stadt und Land und Egge-Börde-Diemeltal; Leiter ist Dechant Gerhard Pieper. Die selbständigen evangelischen Kirchengemeinden Warburg und Herlinghausen schließen sich zu einer Kirchengemeinde zusammen; Rimbeck schließt sich an.

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2013

30. März 2013

Schützenfest 25. – 27. Mai 2013 mit dem Königspaar Anke und Rainer Even mit dem Hofstaat: Ilona und Jürgen Schröder, Julia und Christoph Floren, Antonella und Martin Even, Viola und Karsten Branke. Königstreffen am 7. Sept. 2013. Die ehemaligen Königspaare und das aktuell amtierende Königspaar Rainer und Anke Even wurde…

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2014

30. März 2014

Umbau und Erneuerung der sanitären Anlagen in der Twistetalhalle von Oktober 2014 bis Mai 2015.

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2017

30. März 2017

Ein Defibrillator wird im Jan. an der Twistetalhalle angebracht. Stadtschützenfest am 29. April. Stadtschützenkönig Florian Isenberg mit Königin Justine Klute. Starkregen am 12. und 13. Mai sowie am 18.Mai und 22. Juni in Wormeln mit jeweils Schlammfluten im Ort und auf dem Sportplatz. Vom 10. bis 12. Juni Schützenfest mit…

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2018

1000-jähriges Jubiläum der Gemeinde Wormeln mit sechs Veranstaltungen.

30. März 2018

-Silvesterfeier in der Twistetalhalle. -Kabarett mit Herbert Knebel im PZ. -Anschaffung einer Kopie des Gemäldes „Maria als Thron Salomons“ in der Pfarrkirche. -Jubiläumsfeier auf dem Gutshof Ritgen mit Ausstellung alter landwirtschaftlicher Geräte und Maschinen. -Chorkonzert des neuen Chores Warburg in der Kirche. -Großer Zapfenstreich auf dem Gutshof Ritgen.

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