bis 1500
Ereignis-Datum: 1. Januar 1245
Erweiterung des klösterlichen Grundbesitzes durch Stiftungen, Schenkungen und Käufe von Land, Höfen, Mühlen und Fischereirechten. Schenkende sind Adelige und Bürger aus der Umgebung, die zum Teil Töchter im Kloster haben. Das Land wird zum Teil an Bauern verpachtet. Haupterwerbsquellen des Klosters sind Pacht- und Zehntrechte in Form von Naturalien oder Geld. Das Kloster als größter Grundbesitzer besitzt die Herrschaft über das Dorf.